Florian Rast

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Der Familienrat oder Mama muss weg

Komödie von Amanda Sthers und Morgan Spillemaecker


Rolle: Ben

Regie: Philippe Besson

Ausstattung: Gabriella Ausonio


mit Karin Hartmann, Anika Kleinke, Michael Goralczyk und Florian Rast


Ein Abendessen der Geschwister Fanny, Ben und Flo. Fanny ist eine frustrierte und notorisch übergewichtige Mutter, Ben ein verkappter Möchtegern-Illustrator von peinlichen Erotikcomics. Flo wiederum muss die beiden finanzieren – dabei ist er chronisch überarbeitet und die Geschäfte laufen immer schlechter. Als die Mutter der drei in ein teures Altersheim umziehen soll, sehen Fanny und Ben ihre finanzielle Grundlage in Gefahr. Der geschäftstüchtige Bruder wiederum hat bereits einen Plan: Da die Mutter voraussichtlich eh nicht mehr lange zu leben habe, könne man sie auch gleich beseitigen. Das wäre nicht nur finanziell effektiv, sondern würde ihr auch einen unter Umständen langen Leidensweg ersparen. Kurzerhand beschließen die drei: Mama muss weg! Allerdings haben sie die Rechnung dabei ohne die vermeintlich greise Mutter gemacht. Als sie erscheint, wird sehr schnell klar, wer in dieser Familie die Hosen anhat.

Morgan Spillemaecker machte sich in Paris mit Produktionen wie „La Bande à Fifi“ (2009) und „Le grand jour“ (2011) einen Namen. „Der Familienrat oder Mama muss weg“ ist sein erstes Theaterstück gemeinsam mit Amanda Sthers. Sthers arbeitet als Romanautorin und verfasst Drehbücher sowie Theaterstücke.



Premiere 19.03.2022 in Neubrandenburg!

weitere Termine

25.03. - 19:30 / 10.04. - 16:00 / 16.04. - 19:30 / 30.04. - 19:30 / 07.05. - 19:30

TROTZ ALLEDEM - AF AL PI CHEN

Rolle: Gad Beck u.a.
Textfassung und Regie: Boris von Poser

Bühnenbild: Stefan Bleidorn
Kostüm: Jessica Karge
Mit: Konstantin Krisch, Barbara Stephenson, Florian Rast, Daniel Grave, Stella Maria Adorf, Gerald Michel

Villa Elisabeth




Eine Produktion des Künstler-Advokat-Innen e.V.

Gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Von dem grossen Lebenswillen und Mut der Gruppe Chug Chaluzi und ihrer Helfer erzählt der Theaterabend, der nach dem Wahlspruch der Gruppe benannt ist: AF AL PI CHEN – TROTZ ALLEDEM. Eine Hommage an die Menschlichkeit und das Leben, ein Credo für die Überwindung der Angst und ein Fanal gegen Antisemitismus und Nationalismus.

Als Heinz Abrahamson am 27.02.1943 nach Hause kommt, sind seine Eltern nicht da. Ein Nachbar richtet ihm aus, wo er sich melden soll, um mit seinen Eltern in den Osten transportiert zu werden. Da entscheidet sich der 16jährige Junge unterzutauchen. Bald trifft er auf die jüdische Widerstandsgruppe Chug Chaluzi, die ihm der entscheidende Halt in den verbleibenden Kriegsjahren in Berlin wird. Heinz wird zu Zvi. 

Ein Theaterstück basierend auf der Lebensgeschichte von Zvi Aviram „Mit dem Mut der Verzweiflung“ (Metropol Verlag) und Gad Beck „und gad ging zu david“ (Edition Dià), ergänzt durch Erinnerungen von Jizchak Schwersenz und Edith Wolff.



Ein Sommernachtstraum

nach William Shakespeare


Rolle: Puck

Regie: Jan Radermacher


Lysander und Hermia lieben sich. Sie ist jedoch dem Demetrius versprochen. Hermia will daher mit Lysander flüchten und erzählt’s der Helena, die erzählt’s, verliebt in Demetrius, voll Hoffnung eben diesem. Schließlich landen so alle vier jungen, heißblütig Liebenden nachts im dunklen Wald. Dort hat Elfenkönig Oberon gerade Beziehungskrach mit Königin Titania – und dann kommt Puck. Eigentlich soll der Diener es richten. Doch stellt er das kreuz und quer verlaufende Beziehungsgeflecht auf den Kopf und verwandelt es in ein Labyrinth der Gefühle für alle Beteiligten. Am Ende findet jeder Topf seinen Deckel, auch wenn sich auf der Reise in das Reich der Feen das Dickicht der unberechenbaren Gefühle erst lichten und der Gegensatz zwischen rationaler Beherrschung und unbewussten Begierden gelöst werden muss. Erleben Sie den Zauber einer Sommernacht: Shakespeares Komödie über Schein und Sein ist das meistgespielte Werk des großen Dichters – und das zweifelsohne Märchenhafteste.





11.06. bis 31.07. 2022

Brüderchen und Schwesterchen

in einer Fassung von Franziska Kuropka nach den Brüdern Grimm


Rolle: Diener Helpling

Regie: Adisat Semenitsch


Klara und Klaus schuften tagein tagaus für ihre böse Stiefmutter Melania. Da taucht plötzlich das Testament ihres verstorbenen Vaters auf, das den Geschwistern ein reiches Erbe verspricht. Melania schmiedet mit ihrer hässlichen Tochter mörderische Pläne und zwingt die Geschwister zur Flucht in den Wald. Dort verwandelt sich Brüderchen Klaus allerdings in ein Reh, als er aus einer vergifteten Quelle trinkt. Die beiden leben fortan verborgen in einer Hütte – bis sich eines Tages der ungeschickte Prinz Roman in ihre Nähe verirrt. Es ist seine erste Jagd, und statt Tiere zu erlegen, schießt er sich selbst ins Bein und wird schließlich von Klara gerettet. Es ist Liebe auf den Ersten Blick und die Kunde der Prinzenhochzeit geht durchs ganze Land. Als Stiefmutter Melania davon Wind bekommt, setzt sie alles daran, statt Schwesterchen ihre eigene Tochter als zukünftige Prinzessin zu installieren. Wird dieser teuflische Plan gelingen?


„Brüderchen & Schwesterchen“ ist ein schräges Musical über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens – mit aberwitzigen Beauty-Behandlungen, überforderten Königen und einem unschlagbaren Zweiergespann!

04.06. bis 29.07. 2022

weitere Termine

23.04. - 19:30 und 24.04. - 19:30


Invalidenstr. 4a, 10115 Berlin